Wenn der Mond rot wird: Mondfinsternis, Blutmond, Himmelsschauspiel erleben!

FINSTERNIS in Europa: Der Mond wird blutrot UND mystisch!

Ich schau aus dem Fenster; Hamburg; du verregnete Stadt […] Der Sonnenuntergang verschmilzt mit dem Grau; der Mond wird blutrot. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) ruft: „Der Mond ist der größte Schauspieler, der in der Finsternis glänzt!“ Ja, das sind die Momente; Erinnerungen kommen hoch … Du weißt: Wovon ich rede. Oder? Ich nicht! Letztes Jahr hast du den Mond gesucht; der Nebel war dein größter Feind!!! Der Café Geruch vermischt sich mit dem Gestank von nassen Socken — Der Mond verschluckt sich an den letzten Sonnenstrahlen; mein Herz dröhnt. Die Miete wird teurer, ich steh am Abgrund … Kopfschütteln, während ich den gefälschten Blutmond auf Instagram teile.

Wutbürger, Selbstmitleid, Galgenhumor – die 5 Phasen sind im Gange! Selber schuld, denk ich mir; um 18:27 MESZ passiert's; Warte mal; ich muss gründlicher nachdenken. Sonst wird es wieder nur eine Improvisation. ich kann nicht wegsehen.

Der perfekte Zeitpunkt für einen Blutmond-Selfie: Mond, Sonne, was ist der Unterschied?

Ich schau wieder hinaus; der Mond hat seine Maske angelegt (…) Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) schreit: „Mach ein Bild, verdammte Axt!“ Der Gedanke an ein perfektes Selfie; die Dunkelheit wird mein Licht! Immer wenn ich einen Lichtstrahl finde, verfallen meine Pläne im Chaos. Du hast auch nie das richtige Timing, hm? Der mondene Auftritt kommt erst um 19:31 MESZ; ah; die Vorfreude zieht sich wie Kaugummi in der Hitze. Ich spüre das Kribbeln in den Fingern; meine Kamera klebt von Schweiß UND Schokolade. „Wehe, wenn der Mond sich zeigt; ich bin bereit!“ Das Herz schlägt; die Stadt pulsiert!!! Am Ende blicke ich in meine leeren Taschen und frage mich, wo der letzte Euro geblieben ist. Hektisch wird mein Atem; Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. ich erlebe Panik, bevor die Finsternis anbricht —

Dunkelheit der Nacht: Wo ist der Mond?

Ich zappe durch die Kanäle; die Nachrichten feiern die Finsternis. Als wäre das ein Ereignis.

Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) murmelt: „Wahrheit wird oft nur im Dunkeln gesehen…“ Ja, so ist das! Mein Kater, der sich im Fenster drapiert, ist mein einziges Licht. Er frisst mein letztes Stück Pizza; das ist nicht cool, Bro! Ich sitze da; „Hunger“ UND Dunkelheit umarmen: Mich. Ich erinnere mich an den letzten Mondmonat; ein echtes Versteckspiel, das nicht enden wollte!! Ich fühle die Dunkelheit an mir kleben, während der Mond seinen Auftritt plant. So höllisch frustrierend! Traurigkeit. Panik, Resignation, Wut – die Emotionen tanzen Tango. Ich schlucke mein Aufstöhnen wie kalten Kaffee; Ist das klug.

Oder nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch. Aber matschig? der Mond, er hat keine Zeit für mich.

Die gelebte Mondfinsternis: Ein faszinierendes Phänomen!

Der Mond wird sich verfinstern; ich kann es fast hören. Sigmund Freud („Vater“ der Psychoanalyse) lächelt UND sagt: „Der Mond ist der innere Schatten der Seele.“ So poetisch, richtig? Ich atme tief ein; der Wind trägt Erinnerungen von der letzten Finsternis zu mir (…) Blutrünstige Gedanken – mein gruseliges Abendessen vor dem Bildschirm … Der Mond wirft mir seinen Schatten; „Mach ein Bild!?!“, ruft mein innerer Zyniker. Am Ende bleiben nur leere Pizza-Schachteln; mein Konto wieder verflucht leer. Ich kenne das Lied; ich habe es schon oft gehört! Ein Spiel von Freude, Dunkelheit. Der Kater wechselt die Sicht […] Ich bin „immer“ noch „hungrig“; Du kennst das doch; Worte sind wie Pudding auf Parkett. Sie sind lecker.

Aber gefährlich.

ich mein Mondsohn, komm zurück.

Der Blutmond und seine Bedeutung: Mythos UND Wissenschaft! –

Wenn der Mond rot wird, denken: Alle an Blut; Bob Marley (Gründer der Reggae-Musik) singt dazu: „Eins lieben: Eins leben, eins träumen!“ Diese Finsternis, mein Freund, ist nur der Anfang einer langen Nacht […] Über dem schlafenden Deutschland wird der Mond auf blutrote Weise strahlen — Ich sitze mit einer Tüte Chips in der Hand; sie knistern so laut wie meine Sorgen — Warte ab, bis die Kamera blitzet; Hamburg erleuchtet, während ich im Schatten sitze! Ich habe nie den Zeitpunkt verpasst! Ich spüre den Druck, alles festzuhalten!?! Ein Herzschlag, ein Stöhnen; die Dunkelheit zieht mich an wie ein Magnet. Wenn ich über den Mond nachdenke.

Dann fühle ich mich zu Hause. Aber wie immer: alles hat seinen Preis. Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel:

Plötzlich vermisse ich den Nachbar, der mit seinem DogWalker um die Ecke kommt. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Fotografieren im Mondschein: Tipps für die besten Bilder!

Du bist Fotograf. Oder ? Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) grinst: „Die beste Kamera ist die. Die du hast!“ Ich stehe da, Fotos machen (…) Und der Mond schaut zu. Manchmal wird's echt komisch; ich krieg die besten Bilder mit einem Handykamera! Die Dunkelheit hat seine magische Qualität; ich spüre: Wie sie mich umarmt… Ich erinnere mich, als ich den perfekten Moment festhielt; ein typischer FALL von „Ich bin ein Genie!?!“ Moment. Das Bild, das du machst, könnte dein Testament werden! Damit ich nicht alleine bin; ich nehme dich auf meine Reise…

So fühle ich mich lebendig, während andere den Abend in der Bar genießen. Es ist der Geruch von frischem Brot, der in den Raum strömt – das ergibt eine Kombination! Und wenn der Mond meine Seele berührt, weiß ich – das ist der echte Zauber der Nacht!

Wie kann man den Mondfinsternis beobachten? Ein Leitfaden für Einsteiger!

Eine gute Strategie ist gefragt; Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) grinst: „Dein Finanz-IQ – theoretisch genial. Praktisch Desaster.“ Das gilt nicht nur für dein Konto! Ich frage mich; wie kann ich es anstellen, alles zu sehen? Gutes Wetter ist essentiell; der Mond braucht Raum zum Lächeln. Ich habe die besten Pläne gemacht… Aber am Ende tanzt immer das Wetter. Wenn du aus dem Fenster schaust; dafür gibt's keinen Rest; der Mond bleibt da. Selbst wenn die Sonne sich versteckt! So bekomme ich meinen: Kopf voller Ideen – zwei Möglichkeiten, die ganz schön verrückt sind! Das Bild ist in mir – verdammtes Lichtspiel da oben! Wenn das nicht dein Stil ist; dann bleib einfach zuhause. Um die Finsternis zu überstehen; hier kämpfe ich mit dem Timer. An meinem Smartphone. In dieser Nacht zeigen: Wir es dem Mond; keine Angst vor der Dunkelheit!

⚔ Finsternis in Europa: Der Mond wird blutrot UND mystisch! – Triggert mich wie

Ich spiele für Geld, nicht für billigen Applaus von verblödeten Idioten. Ich bin ein Geschäft auf zwei Beinen, kein Messias in Textform, kein Heiland für eure beschissene Unterhaltung, ich verhandle meine Präsenz wie eine tödliche Waffe – wer sie will. Zahlt den vollen. Blutigen Preis. Wer denkt, das sei unmoralisch, der soll mal sehen, was Moral so wert ist, wenn’s wirklich brennt wie die Hölle, wenn’s ans blutige Eingemachte geht, wenn die Fassade bröckelt – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zur Mondfinsternis! [DONG]

Die Mondfinsternis ist ein Spektakel für die Sinne; dieser Blutmond wird mir wieder im Kopf herumspuken. Ich habe gelernt: Die Schönheit in der Dunkelheit zu suchen; die Fotografie wird immer ein gutes Hobby bleiben! Vielleicht ist das wichtigste: Die Erinnerungen im Herzen zu bewahren; der Mond wird mich immer an meine besten Momente erinnern […] Ich habe das Gefühl. Ich gehöre dazu; diese Art von Gemeinschaft, die zusammen den Mond beobachtet. Schreibt mir in die Kommentare, wie eure Mondfinsternis aussieht! Ich frage mich, wo wir zusammen sein: Werden, wenn der Mond nächstes Mal wieder blutrot leuchtet (…) Wer von euch kann sich noch an die letzte Mondfinsternis erinnern? Seid ihr bereit, eure Kamera UND eure besten Snacks mitzubringen? Lasst uns „gemeinsam“ auf die Reise gehen!

Ein Satiriker ist ein Kommentator, der uns zum Nachdenken anregt. Seine Kommentare sind Gedankenanstoße. Seine Worte Denkzettel. Er gibt uns Rätsel auf, die wir lösen müssen. Seine Fragen sind wichtiger als seine Antworten. Denken ist eine Kunst, die geübt werden muss – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Ronny Roth

Position: Chefredakteur

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Ronny Roth, der Chefredakteur von astronomiesterne.de, ist das menschgewordene Magnetfeld des Universums, das alles, was mit Sternen zu tun hat, in seine Bahn zieht. Mit der Kreativität eines Supernovae und dem Scharfsinn … Weiterlesen