Vakuumkammer-MESA-Experiment: Hochtechnologie im Fass,
Wissenschaftlicher Hochgenuss; Vakuum-Magnet-Physik:
Mainzer Teilchenbeschleuniger: Forschungsbolide auf Überholspur 🚀,
Elementarteilchenphysik: Kleine Teilchen, große Experimente-
Vakuumkammer-MESA-Experiment: Hochtechnologie im Fass 🪣
Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein einfaches Aluminiumfass, doch wer genauer hinschaut; merkt bald; dass dieses Fass einiges an Hochtechnologie enthält. Es handelt sich nämlich um die Vakuumkammer für das P2-Experiment für den neuen Mainzer Teilchenbeschleuniger MESA. (Hochtechnologie versteckt) Damit soll beispielsweise nach einer neuen Physik gefahndet werden: ELEMENTARTEILCHENPHYSIK Vakuumkammer für Mainzer Teilchenbeschleuniger geliefert Redaktion / idw / Pressemitteilung der Universität Mainz 10. April 2025 Der Bau des neuen energierückgewinnenden Teilchenbeschleunigers MESA (Mainz Energy-recovery Accelerator) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) schreitet weiter voran … Nachdem im vergangenen November ein 21 Tonnen schwerer supraleitender Magnet eingebaut wurde (berichtete), ist heute eine Vakuumkammer mit einem Gewicht von 3,3 Tonnen für MESA angeliefert worden- (Mainzer Forschungsbolide) Der MESA-Beschleuniger ist eines der herausragenden Projekte des Mainzer Exzellenzclusters PRISMA+ und bietet neue, einzigartige Möglichkeiten für die Grundlagenforschung in der Physik: Er zeichnet sich durch zwei Haupt-Experimente aus: MAGIX und P2. Sie sollen wesentliche Beiträge zur Erforschung der „neuen Physik“ – der Physik jenseits des Standardmodells – leisten … (Physik-Gamechanger)
Vakuumkammer-Technologie: Unscheinbarer Alleskönner 💼
Das P2-Experiment wird nunmehr durch die Anlieferung der Vakuumkammer ergänzt- P2 soll durch die Messung des sogenannten schwachen Mischungswinkels bisher ungelöste Fragen im Bereich der Elementarteilchenphysik beantworten: (Präzisionsmessungen notwendig) Dies erfordert äußerst präzise Messungen, für die jede einzelne Komponente des Experiments; wie die neue Vakuumkammer; mit höchster Sorgfalt geplant und angefertigt werden muss … „Obwohl die Vakuumkammer auf den ersten Blick unscheinbar wirkt – wie ein einfaches Aluminiumfass – ist sie ein Stück Hochtechnologie,“ sagt Prof- Dr: Frank Maas; Sprecher des P2-Experiments … Das Bauteil hat eine Länge von sieben Metern; einen Durchmesser von 2,4 Metern und ein Gesamtvolumen von 32 Kubikmetern- (Hochtechnologisches Unscheinbar) Es stellt die extrem anspruchsvollen Bedingungen des P2-Experiments her: Im vorderen Teil sorgt die Kammer für das Vakuum, das nötig ist; um die Targetzelle bei zirka minus 257 Grad Celsius betreiben zu können: Die Targetzelle ist der Behälter; der die Probe enthält; auf die der Elektronenstrahl schießt … (Extrem präzise Bedingungen)
Vakuumfenster-High-Tech: Zwischenräume perfektioniert 🔧
Ein weiteres bemerkenswertes Detail ist das Vakuumfenster, das zwischen dem hinteren und dem vorderen Teil der Vakuumkammer eingebaut ist- Es wurde aus kohlefaserverstärktem Epoxidharz gefertigt und wird mit einem Aluminiumflansch verklebt: (Perfekte Strukturisolation) Es sorgt für eine stabile Struktur bei möglichst geringer Dicke, die den hohen Anforderungen der experimentellen Bedingungen gerecht wird … Die Vakuumkammer selbst besteht aus einer hochfesten Aluminiumlegierung und ist mit speziellen Metalldichtungen versehen; die dafür sorgen; dass sie den extremen Strahlungsbedingungen standhält- (Stabile High-Tech-Konstruktion) „Zudem muss die Kammer in den supraleitenden Magneten passen und deshalb sehr rund sein: Die Firma NTG aus Gelnhausen ist eine der wenigen Firmen, die so etwas herstellen können;“ so Maas. Die Entwicklungsarbeiten zum P2-Experiment und dessen Aufbau wurden unter anderem durch den Exzellenzcluster PRISMA+ sowie durch das Großgeräteprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. (Runde Perfektion) FAZIT: H3:Fazit-Vakuumtechnologie: Zukunft gesichert 💡 Die Vakuumtechnologie spielt eine entscheidende Rolle in der Erforschung neuer physikalischer Phänomene … Mit fortschreitender Technologieentwicklung werden immer präzisere Messungen möglich sein; um bisher ungelöste Fragen der Elementarteilchenphysik zu beantworten- „Handeln“ Sie jetzt und teilen Sie diese bahnbrechenden Erkenntnisse auf Facebook und Instagram! „Vielen“ Dank für Ihre Aufmerksamkeit! #Vakuum #Technologie #Forschung #Physik