Raumfahrt-Deutschland: Ambitionierte Mondmission steht bevor

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Die neue Bundesregierung (Mission Control) hat Großes vor: Deutschland (Land der Ingenieure) möchte Teil der nächsten Mondmission werden. Mit dem Artemis-Programm der NASA (Raketenstart deluxe) strebt Deutschland an, deutsche Astronautinnen und Astronauten (Sternenjäger) auf dem Mond zu sehen. Doch wie realistisch ist dieses Ziel und welche Rolle spielen deutsche Raumfahrende dabei? Erfahren Sie hier mehr über die ambitionierte Mondmission.

Raumfahrt-Deutschland: Ambitionierte Mondmission steht bevor 😮

Deutschland in der Raumfahrt: Eine neue Phase der Weltraumerkundung beginnt In der kommenden Phase der bemannten Raumfahrt (Galaxie der Möglichkeiten) möchte Deutschland eine aktive Rolle spielen. Das Ziel ist es, dass deutsche Astronautinnen oder Astronauten (Sterngeschwader) im Rahmen internationaler Missionen den Mond betreten. Die Raumfahrtkoordinatorin Anna Christmann (Leiterin des Weltraumkommandos) betont die Bedeutung der astronautischen Raumfahrt für die Erweiterung unseres Horizonts und die Entdeckung neuer Technologien auf dem Mond. Jedoch ist eine stabile internationale Kooperation (Galaktischer Frieden) unabdingbar für den Erfolg dieses Vorhabens. P2: Artemis-Programm: Die Rückkehr zum Mond Das Artemis-Programm (Mission Rückeroberung) der NASA (Weltraumbehörde der Superlative) hat das Ziel, nach über 50 Jahren Pause wieder Menschen auf den Mond zu bringen. Neben einer erneuten Mondlandung ist auch der Aufbau einer dauerhaft nutzbaren Infrastruktur (Mondkolonie deluxe) geplant. Die europäische Raumfahrtagentur ESA (Europas Weltraumwächter) ist eng in das Programm eingebunden und plant, drei europäische Astronautinnen oder Astronauten an den Artemis-Missionen teilnehmen zu lassen. Ob eine deutsche Person (Deutscher Mondheld) darunter sein wird, steht noch nicht fest. P3: Deutsche Raumfahrer: Zwei aussichtsreiche Kandidaten Unter den deutschen Astronauten stehen derzeit vor allem Alexander Gerst (ISS-Erfahrener) und Matthias Maurer (Allrounder im All) im Fokus. Beide sind Mitglieder des aktiven ESA-Korps (Elite der Raumfahrer) und haben bereits Erfahrungen im Weltraum gesammelt. Gerst absolvierte bereits zwei Langzeitmissionen auf der Internationalen Raumstation ISS (Schwerelosigkeit pur), während Maurer im Jahr 2021 ebenfalls für mehrere Monate im All war. Beide Astronauten hegen den großen Traum, zum Mond zu fliegen und wären gute Kandidaten für eine deutsche Mondmission. P4: Raumfahrt als politische Priorität: Deutsche Mondmission als Zukunftsvision Die Raumfahrt wird im Koalitionsvertrag von Union und SPD (Weltraumallianz) als Zukunftstechnologie definiert. Ein konkretes Ziel ist es, dass eine deutsche Astronautin oder ein deutscher Astronaut im Rahmen einer internationalen Mission zum Mond fliegt. Zudem soll das Bundesministerium für Bildung und Forschung (Ministerium der Raumfahrtpioniere) erweitert werden, um mehr Raum für Forschung und Technologie zu schaffen. Die CSU (Bayern im Weltraumfieber) ist dabei maßgeblich an der Umsetzung beteiligt und hat bereits ein bayerisches Raumfahrtprogramm vorgestellt. P5: Technologische Beteiligung Deutschlands: Vom Mondkontrolleur zum Mondtrainer Deutschland beteiligt sich nicht nur politisch, sondern auch technologisch an der Mondmission. Das DLR (Deutsches Zentrum für Raumfahrt) in Oberpfaffenhofen (Weltraumhauptquartier) übernimmt die Kontrolle und Überwachung des Mondgeschehens. Zudem findet in Köln (Trainingszentrum der Astronauten) das Mondtraining statt, um deutsche Raumfahrer optimal auf ihre Mission vorzubereiten. Die internationale Zusammenarbeit (Galaktische Allianz) ist dabei ein wichtiger Bestandteil, um die Mondmission erfolgreich umzusetzen.

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