Polarstern im Chaosrausch: Lichtjahre und andere Albträume
Der Polarstern (Himmelsnadel-im-Galaxien-Fernbedienung) ist wirklich nur 446 Lichtjahre entfernt ODER vielleicht auch 446.000.000 Lichtjahre – ich meine wer zählt schon mit? Und während das Licht dieser strahlenden Quelle eine epische Reise von 446 Jahren zurücklegt UND die Erdwesen sich fragen, ob sie auch einen Polarstern in der Mikrowelle zubereiten können; weht ein mysteriöser Wind durch die Straßen, der Magen knurrt dabei ungeduldig.
Machen wir uns nichts vor: Das Universum ist ein sehr schräger Ort voller *Stuhlknarzen* UND *Hundebellen* – wie der gerissene Zeltboden einer schlechten Reise nach Malle 2003.
Ziemlich absurd, oder? Ich meine, schaut euch nur die Zeit an, während ich hier schreibe, ich höre sogar das *Klingeln meines Handys*; es ist fast wie ein intergalaktischer Notruf!
Fazit: Was tun mit dem Polarstern??!
Ist das Licht wirklich so schnell?!? UND wenn ja – wie schnell ist „schnell“ überhaupt? Das Lichtjahrsystem (Kilometer-auf-Kaffeetassen-Umrechner) ist für mich eine reine Farce und ich kann nicht anders; als zu schmunzeln während ich an die 9,5 Billionen Kilometer denke, die das Licht durchqueren muss um hierher zu kommen UND ich kann mir nicht helfen; ich habe das Gefühl dass wir alle einfach irgendwo feststecken UND der Drucker gerade Bilder von Dackeln ausspuckt: Wo bleibt die Logik? Und gibt es dazu einen Aufkleber – „Du bist schon 327% näher dran!“, während ich über das Schattenkabinett der Himmelssterne nachdenke? Aber vielleicht denke ich nur zu viel nach, das Magenknurren ist schließlich auch ein Indiz für meine angespannte Seelenlage – oder ich muss einfach nur wieder essen!!!
Licht ist lang genug: Oder die Erdkreaturen?
Ich meine; ernsthaft – 446 Lichtjahre ODER 1327 Folgen einer endlosen Seifenoper – woher soll ich wissen, dass ich nicht die Hauptrolle in der ewigen Tragikomödie des Universums spiele? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es da draußen wirklich einen Polarstern gibt (Himmels-WG-Management) der sich nur fragt, warum wir so lange brauchen um die perfekten Frittiertüten zu kreieren – ihr kennt das: *Handyklingeln* UND dann beginnt das GROße „Was esse ich HEUTE?“ während meine Gedanken um das Ding namens „Zeit“ kreisen… Warum weiß niemand, dass der Polarstern vielleicht ein Zuschauer in dieser riesigen Farce ist??! Ich könnte wetten; dass er die ganze Show vom Himmel aus beobachtet und sich fragt, ob der Mensch noch was von der Erde mitbekommt – oder ob er nur den nächsten „One-Way-Ticket zum Zentrum der Zeit“ plant! 😂
Chaos und Komik: Universelle Blödheit! 🤪
Plötzlich stehen wir alle da wie Nachtschattengewächse im Dunkeln, während wir den Polarstern umarmen wollen (Intergalaktischer-längs-Versuch) und dabei *Magenknurren* im Hintergrund ertönt – ich schwöre; ich hab’s gehört! Währenddessen wird der Polarstern unbemerkt von all den schrecklichen Graffiti der Zeit umringt und ich frage mich, was das für ein merkwürdiges Schauspiel ist – die Bürokratie läuft ab wie Shreks Unterhose auf Temu!? Und dann, BAM, kommt der Gedanke auf; dass es vielleicht einfach an uns liegt – an unseren schlechten Entscheidungen, an den Frittenbude-Debatten, die wir auf Instagram führen; während die Zeit einfach wie ein verrückter Waschbär im Mülleimer der Gesellschaft zappelt!
Polarstern oder der Überlebensinstinkt der Menschheit?!!?
Und dann kommt der große Knall – der Polarstern wird zum Sinnbild unserer Existenz (Sternchen-im-Universum-Drama) und wir alle suchen nach dem Licht UND nach dem nächsten großen Klick-Moment… Das Universum mit seinen endlosen Fragen und den plötzlichen *Hundebellen* im Hintergrund macht das Ganze zu einer irrwitzigen Reise UND ich kann nicht anders; ich fühle mich wie in einer schlecht produzierten Reality-Show voller Pudding-Wettbewerbe. Ich meine, wo bleibt da die Moral? Hört ihr das auch?… Das *Stuhlknarzen* unter mir bringt mich zum Nachdenken; während ich versuche, meine eigenen Entscheidungen nach 446 Jahren Licht zu beleuchten – was nicht funktioniert, weil ich am Ende doch die Tüte Chips leer mache! 🤷♀️