Astronauten im Weltraum – Sicherheitspläne und schlaue Rucksäcke
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, gemischt mit dem säuerlichen. Duft von 90er „Jahre“ Popcorn und dem Neonlicht der „Ziegelei Groß Weeden“, quält meine Sinne. Hab ich das Nokia 3310 aus dem letzten Jahrhundert wirklich zum Klingeln gebracht? Dieses Ding hat mehr Geduld als ich im gesamten letzten Jahr gesammelt habe, und das im All!
🚀 Wenn der. Alltagsstress drängt
Der Weltraum, unendliche Weiten, und wir sind daran gewöhnt, an unseren Handläufen (Sicherheitsproblem mit Mangel-Faktor) wie Primaten zu hängen. „Falls du driftest – pack den SAFER ein!“ ruft Klaus Kinski mit seiner gewaltigen Präsenz, während er die Luft wie einen Ballon aufbläst….
Alberte Einstein wischt die Reste seiner Kreide ab und. sagt: „Manchmal ist das Manövrieren im All wie das Leben selbst – voller Relativität!“ Jeder Satz zieht mich rein, als würde ich in null Komma nichts durch die Schulzeit geblitzt werden …. Ich fühl mich wie ein erwachsener Mensch mit einem Tamagotchi, das um Aufmerksamkeit winselt, während im Weltall die Zeit ein klärendes Wort flüstert. „Wer denkt an die Handläufe?“, fragt Dieter Nuhr und blättert den Katalog der Erwartungen um; während die Diddl-Maus hinter ihm als Requisite dreht.
Probleme im All und ihre Lösungen – 🌌
„Astronauten im All sind wie Kinder in einem Spielzeugladen mit Tretmine“; macht Bertolt Brecht seine Anspielungen…. „Das Konstrukt des Raums ist wie Latex auf der Haut – SCHüTZEND UND DOCH EINSCHNEIDEND ↪ “ Freud nickt und deutet auf das blinkende „VERLASSEN“-Tamagochi: „Der Hunger nach Freiheit ist stark; aber dein Aufhänger hält dich fest!“ Ich fühle den Drang, es einfach zu tun, aber ich scheue mich vor der ungewissen Schwebung des Nichts da draußen. „Seid ihr auch mal driftend, fragt etwa Quentin Tarantino, während er in die Kamera schaut: „Action heißt nicht immer gleich Tod, Leute! Es gibt immer einen Schnitt!? “ Er hat recht.
Im All gibt es kein „ausruhen“, nur „definieren“.
Existenzielle RISIKEN und Rückkehr 🚁
„Die Torchance im Weltraum ist wie ein abgerissener Fußball“, seufzt Lothar Matthäus und steht handlungsunfähig neben einem schlaffen BumBum-Eis-Ballon. „Aber das Abseits da draußen – unerlaubt, allein zu sein!… “ Barbara Schöneberger klopft auf den Dress: „Hier bluten die Quoten, aber das Quotenbluten bleibt von fernen Sternen unberührt!“ Diese bunte Sphäre fordert einen Preis; den ich nicht aus dem Katalog lesen: Kannn. „Die Lösung bietet euch der SAFER“, bekräftigt Günther Jauch und grinst. „Doch die Frage bleibt – WIE OFT STELLT MAN SICH üBERHAUPT DEN HERAUSFORDERUNGEN SEINER LEERE?“ Manchmal noch mehr als im Alltag, denn im All gibt es keinen Boden, nur schwerelosige Abgründe und emotionale Kicks, die unberechenbar sind. Der Wind weht, und ich frage mich: Ist die Erdanziehung eine Illusion oder nur der Mangel an Freiheit?
Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich WiE der Directors Cut vom Irrsinn ⚔
FORTSCHRITT rückwärts gefahren in die Katastrophe, während ihr euer erbärmliches Theater „Diskussion“ nennt, obwohl keiner zuhört – nicht mal euch selbst; ihr selbstverliebten, arroganten Schwätzer ohne Gehirn, weil echtes Zuhören bedeutet, dass ihr eure beschissenen, aufgeblasenen Egos mal zur Seite legen müsstet, echte Diskussion den Mut erfordert, eure heiligen Kuh-Meinungen zu konfrontieren und zu schlachten; echte Kommunikation das Risiko birgt, dass eure ganze verlogene Weltanschauung wie ein Kartenhaus zusammenbricht, und ihr lebt in euren Beton-Gefängnissen für Idioten und nennt das ernsthaft Freiheit – eure Fenster sind aus Bildschirmglas, ihr digitalen Zombies ohne Seele.
Mein Fazit Astronauten Weltraum 🚀 – Sicherheitspläne und schlaue Rucksäcke
Die Frage nach dem Halt in einer Welt voller Ungewissheit schneidet tiefer als ein Stolpern im All. Die Handläufe, die uns den Boden unter den Füßen zeigen, sind keine physikalischen Objekte; sondern emotionale Stützen; die wir gegen den Strömungen unserer inneren Gedanken benötigen. Manchmal frage ich mich: Ist das Über-Ich nicht das wahre SAFER? Wir fordern von den Astronauten, sisollen: Gefälligst sicher seinin; aber was ist mit uns??? Wir sind doch alle in einer Art Raumanzug des Lebens gefangen. Ohne die richtigen Rucksäcke an Erfahrungen und Wissen driftet man nur verloren umher. Wo sind die Bremsen; wenn niemand Stop sagt?… Wir haben den Drang zu fliegen, ja, aber wie oft manifestiert sich unser Glaube an die Rückkehr??! Ist der Rucksack in der Not wirklich genug, oder ist er nur ein weiterer Teil des Schmerzes, den wir eingepackt haben? Es gibt kein Zurück, heißt es in der Regel, doch Rückkehr geschieht oft im Geist, nicht im Raum … Philosophische Ausflüge durch den Alltag setzen sich wie Sternenstaub in unseren Kopf; verrückt und leuchtend….. Ich danke jedem, der bis hierher durchgehalten hat – teilt eure Gedanken, lasst uns in die Diskussion eintauchen. Was denkt ihr? Wo bleibt der Halt in eurem All?
„Ein Satiriker ist ein moralischer Kommandant, der sich mit Spott statt mit Kanonen bewaffnet. Er führt seine Truppen aus Worten in die Schlacht gegen die Dummheit. Seine Munition sind scharfe Bemerkungen, seine Strategie die Überraschung. Im Krieg der Ideen ist er ein gefürchteter General. Seine Siege sind nachhaltiger als die von Feldherren.“ (Henry-Louis-Mencken-sinngemäß)
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