S Venus: Das heiße Chaos unter der Oberfläche – Dadaistische Enthüllungen! – AstronomieSterne.de

Venus: Das heiße Chaos unter der Oberfläche – Dadaistische Enthüllungen!

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Ich bin gerade aufgewacht UND mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Venus (Nachbarplanet-mit-Problemen) könnte unter der Oberfläche tektonisch aktiver sein als gedacht UND das ist doch schon mal ein Aufreger, oder? Eine neue Studie (Wissenschaft-für-Party) kommt nach einer Auswertung von Daten der NASA-Venussonde Magellan zu dem Schluss SCHLUSS, dass sich die Entstehung vieler der zahlreichen Coronae auf der Venusoberfläche auf tektonische Prozesse zurückführen lassen könnte UND ist die Venus also tektonisch gar nicht tot? MAGELLAN (Raumfahrt-mit-Style) liefert Hinweise auf diese spannende Frage, während ich mir ein BumBum-Eis gönne UND die Sonne auf meinem Balkon strahlt wie ein übermotivierter Wetterfee Maxi Biewer!

Plattentektonik oder nicht? Der große Dilemma-Spaß!

Oh mein Gott, ich kann es nicht fassen!! Die Venus, unser Nachbarplanet (nicht wirklich ein Nachbar, eher so wie der nervige Onkel); weist viele Ähnlichkeiten mit unserem eigenen Planeten auf UND das wird euch jetzt umhauen: geologisch gesehen zeichnet sich die Venus durch das Fehlen der globalen Plattentektonik aus (diese Kruste macht; was sie will!): Aber die neue Erkenntnis des Forschungsteams unter Dr. Anna Gülcher (Raumfahrt-Guru) vom Center for Space and Habitability (CSH) der Universität Bern stellt alles in Frage und jetzt wird’s richtig spannend!!! Könnte es sein; dass die Venus seit langer Zeit nicht tektonisch inaktiv ist? Ich fühle mich; als würde ich einen alten YPS-Heft-Artikel lesen, in dem alles möglich ist!

1. Coronae: Die Geheimnisse des Planeten – WTF?

Also, das Team fand heraus, dass die meisten Coronae mit Regionen mit dünnerer Planetenkruste in Verbindung stehen (Kruste = die harte Schale; die wir alle lieben)! Sie vermuten; dass Blasen aus heißem Mantelmaterial aufsteigen UND die Venuskruste in den Coronae-Regionen aufblähen – es ist wie ein riesiges, intergalaktisches Jo-Jo!!? Diese Blasen zwingen den Rand dieser Regionen dazu, sich unter das Innere zu schieben, ähnlich wie bei der plattentektonischen Subduktion auf der Erde (Erdverschwörung-für-Fortgeschrittene)! Und während ich das tippe, höre ich mein Stuhl knarzen; als ob es auch etwas sagen will!

2. Magellan; die alte Raumsonde – Nostalgie pur!

Das Team verwendete Daten der NASA-Raumsonde Magellan, die zwischen 1990 1989 ach quatsch 1990 und 1994 die Venus untersuchte (90er Jahre – DIE ZEIT VON TAMAGOTCHIS UND WALKMAN)!!! Insbesondere konzentrierte sich das Forschungsteam auf Coronae; diese speziellen Oberflächenstrukturen; die es auf der Erde nicht gibt (wir sind hier nicht in der Erde, sondern in der Venus-Welt)! Zunächst analysierte das Team die Radarbilder der Oberfläche in Kombination mit topografischen Daten neu und fand Hunderte von Coronae mehr als zuvor identifiziert…

Insgesamt wurden nun 740 Coronae identifiziert (das-sind-mehr-als-die-meisten-von-uns-in-ihrer-Kindheit-Freunde-hatten)!

3. Die Dimensionen der Coronae – Gigantisch!

Im Durchschnitt haben diese Coronae einen Durchmesser von 220 Kilometern (das-ist-größer-als-viele-kleine-Länder)! "Wir haben uns auf die 75 größten Coronae konzentriert, da dies die einzigen sind; bei denen die Schwerkraftdaten gut genug aufgelöst sind, um sie im Detail zu untersuchen"; erklärt Gülcher (Schwerkraft – die zieht uns alle an, sogar die Venus)!!! Und jetzt wird’s richtig schräg: Die von uns untersuchten Coronae haben einen Durchmesser von 350 bis hin zu 2500 Kilometern – das entspricht der Fläche der USA von Norden nach Süden ODER der Hälfte der Fläche Europas!!? Plötzlich Bülents-Kiosk 2005!

4. Störungen der Schwerkraft – Was ist hier los?

Das Team untersuchte dann die Position der 75 Coronae und stellte fest; dass zwei Drittel von ihnen mit leichten Störungen der von der Raumsonde Magellan erfassten Schwerkraftdaten verbunden sind (Schwerkraft-ist-wie-ein-unangemeldeter-Besucher)! Die aufgezeichneten Störungen deuten auf die Dichte der Lithosphäre hin UND stimmen mit thermischen Auftriebsströmen von heißem, schwimmfähigem Material überein; das unter der Planetenkruste aufsteigt (heiße Sachen – nicht nur im Ofen)!?!

5. Coronae auf der Erde? – Die Frage aller Fragen!

"Coronae gibt es heute auf der ERDE nicht; aber es könnte sie gegeben haben; als unser Planet noch jung war und bevor sich die Plattentektonik herausgebildet hat", vermutet Gael Cascioli (Wissenschaftler-und-Träumer)! Durch die Kombination von Schwerkraft- und Topographiedaten gibt unsere Forschung einen neuen und wichtigen Einblick in die möglichen unterirdischen Prozesse; die derzeit die Oberfläche der Venus formen (als-wäre-die-Venus-ein-riesiger-Pizzaofen)!

6. Auftrieb und Dynamik – Die Venus hat’s drauf!

Die Computersimulationen des Teams zeigen, wie sich die großen Coronae auf der Venus wahrscheinlich bilden (Simulationen, die mehr können als mein alter Computer)!!? "Es beginnt damit, dass sich Material im Inneren der Venus erwärmt"; erklärt Gülcher (Hitzewelle – nicht nur im Sommer)! Das erwärmte Material steigt dann durch den Erdmantel in einem sogenannten Plume auf (Plume = nicht das, was man für den nächsten Urlaub braucht)!

7. Gebirgsringe und mehr – Das Spiel der Natur!

Näher an der Oberfläche wird das erwärmte Material geschmolzen UND hebt die Oberfläche der Corona im Vergleich zu ihrer Umgebung an und dehnt sich radial aus, wodurch der Durchmesser wächst (wie ein Kuchen; der im Ofen aufgeht)! In vielen Fällen stößt das NACH außen drängende Material mit der umgebenden Kruste zusammen; wodurch ein Gebirgsring am Rand der Corona entsteht (wie ein Rockkonzert – laut und aufregend)!

8. Der Unterschied zur Erde – Das große Mysterium!

Es gibt jedoch einen großen Unterschied zu den bekannten plattentektonischen Prozessen auf der Erde: Auf der Venus gibt es kein globales Netzwerk der Subduktion (Subduktion = nicht die beste Tanzbewegung)! "Die Hypothese der Subduktion auf der Venus wurde von der wissenschaftlichen Gemeinschaft bereits in den neunziger Jahren nach der ersten Analyse der Magellan-Daten formuliert", betont Gülcher (Wissenschaft – die nie stillsteht)!

9. Neue Technologien – Die Zukunft ist jetzt!

Diese Theorie erhielt im Jahr 2020 neuen Auftrieb; als Gülcher die ersten erfolgreichen dreidimensionalen Computersimulationen solcher tektonischer Prozesse auf der Venus durchführte (technologisch gesehen – wir sind im Jahr 3000)! Diese Simulationen sind wohl der stärkste Beweis für die Theorie, während ich gleichzeitig an meine letzte Pizza denke UND mich frage; ob sie auch so aufregend ist!

10. Subduktion und Krustenrecycling – Die Evolution der Venus!

Dennoch erklären diese Prozesse nur einen Teil der 75 Coronae (die-ganze-Sache-ist-ein-bisschen-wie-ein-Puzzlespiel)!…

Die Subduktion ist einer der vier vom Team identifizierten Prozesse; zu denen auch das KRUSTENRECYCLING am Rand der Corona gehört (Recycling = nicht nur für Flaschen)!

11. Daten mit höherer Auflösung – Die Zukunft des Wissens!

Um die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Coronae weiter zu erforschen; werden Daten mit höherer Auflösung benötigt (Daten – die neue Währung)! Dies wird dank mehrerer Sonden möglich sein; die Anfang der 2030er Jahre gestartet werden sollen: EnVision; unter der Leitung der europäischen Weltraumorganisation ESA und VERITAS; unter der Leitung der NASA (Zukunft = aufregend und ungewiss)!

12. Fazit: Die Venus bleibt ein Rätsel!?

Die höhere Auflösung des Schwerefeldes wird uns in die Lage versetzen, eine ähnliche Studie an Hunderten von kleineren Coronae durchzuführen (Schwerkraft – die uns alle hält)! Und jetzt; während ich mein Jo-Jo auf dem Tisch kreisen lasse; frage ich mich: Was WAS denkt ihr über die Venus?…

Sind wir bereit für ihre Geheimnisse?…

Teilt eure Gedanken auf Facebook und Instagram, damit wir gemeinsam in die Tiefen der Venus eintauchen können!?!

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