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Nasa-Mission made by Students: Hyperschallforschung auf 30 cm

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Ziel: günstige Tests für neue Fluggeräte. So soll der Raumgleiter in Miniaturformat ungefähr aussehen. Foto: HEDGE/UVA Engineering image Ads_BA_AD(‚mFLB‘); Studierende der University of Virginia (UVA) entwickeln ein 30 cm langes Raumfahrzeug namens HEDGE („Hypersonic ReEntry Deployable Glider Experiment“), das mit einer Nasa-Rakete im August ins All fliegen soll. Ziel ist es, durch den Wiedereintritt in die Atmosphäre kostengünstig Daten für die Hyperschallforschung zu gewinnen – bislang ein extrem teures Unterfangen. Das studentische Team übernimmt dabei alle ingenieurtechnischen Aufgaben selbst, arbeitet wie in einem echten Luft- und Raumfahrtunternehmen in Spezialteams und erhält Unterstützung von Industriepartnern und Spendern. Inhaltsverzeichnis Forschung auf 30 Zentimetern Ein Versuch, eine Chance Hyperschallgleiter statt Computersimulation Zusammenarbeit wie im echten Berufsleben Die Nasa entscheidet über den Start Finanzielle Unterstützung aus Industrie und Wissenschaft Mini-Gleiter mit großer Wirkung? Forschung auf 30 Zentimetern Studierende der University of Virginia (UVA) wagen sich im August auf eine besondere Mission: Gemeinsam mit der Nasa schicken sie ein nur 30 Zentimeter langes Raumfahrzeug ins All. Ziel des Projekts HEDGE, kurz für „Hypersonic ReEntry Deployable Glider Experiment“, ist es, Daten über den Wiedereintritt in die Erdatmosphäre bei Hyperschallgeschwindigkeit zu sammeln. Dabei handelt es sich nicht um ein klassisches Raumfahrtprojekt mit großem Budget, sondern um ein studentisches Vorhaben im Rahmen eines Capstone-Kurses. Dieser bereitet angehende Ingenieurinnen und Ingenieure im vierten Studienjahr auf ihre berufliche Zukunft vor. Sollte die Mission gelingen, verspricht sie nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch massive Kosteneinsparungen. „Wenn die Studierenden ihr Konzept unter Beweis stellen, könnten die Kosteneinsparungen pro Testflug mehrere Millionen Dollar betragen“, sagt Professor Christopher Goyne, der das Projekt betreut. Stellenangebote im Bereich Luft- und Raumfahrt Luft- und Raumfahrt Jobs Slider zurück scrollen Slider weiter scrollen Business Development Manager im Bereich Sales (m/w/d) pro-beam GmbH & Co. KGaA Gilching bei München Zum Job  Projekt- / Produktingenieur (m/w/d) Nord-Micro GmbH & Co. OHGa part of Collins Aerospace Frankfurt am Main Zum Job  Ein Versuch, eine Chance Die Rakete, die von der Wallops Flight Facility der Nasa an der US-Ostküste startet, ist Teil des RockSat-X-Programms. Dieses bietet Studierenden die Möglichkeit, eigene Experimente ins All zu schicken. Die Besonderheit: Jede Rakete bietet nur begrenzten Platz. HEDGE darf nur dann mitfliegen, wenn alle technischen Tests vorab bestanden werden.Ads_BA_AD(„VID“)Ads_BA_AD(„mVID“) Im Flug erreicht die Rakete eine Höhe von rund 100 Meilen (etwa 160 Kilometer). Dort wird HEDGE ins All entlassen und beginnt seinen Flug zurück zur Erde. Innerhalb einer Sekunde muss sich der Mini-Gleiter stabilisieren. Dazu fährt er Flügelähnliche Stabilisatoren aus und gleitet dann mit Hyperschallgeschwindigkeit in die Atmosphäre. Hyperschallgleiter statt Computersimulation Das Ziel ist klar: Die Studierenden wollen reale Daten gewinnen, wie sie bisher nur mit großem Aufwand in Windkanälen oder mittels Computersimulationen erzeugt werden konnten. „Derzeit sind Hyperschallforschende entweder auf komplexe Simulationen oder teure Tests angewiesen“, erklärt Goyne. HEDGE könnte hier eine günstigere Alternative schaffen.Ads_BA_AD(„ILB3“)Ads_BA_AD(„mCAD3“) Die Technik hinter dem Projekt basiert auf einem sogenannten CubeSat. Dieser winzige Satellit bleibt im Innern des Gleiters, wird also nicht separat in die Umlaufbahn gebracht. Seine Aufgabe: Temperatur-, Druck- und Positionsdaten erfassen und über eine Funkverbindung an einen Satelliten im niedrigen Erdorbit senden. Alle halbe Sekunde werden Daten übertragen, bis das Experiment rund 5,5 Minuten später im Atlantik endet. Zusammenarbeit wie im echten Berufsleben Das Projekt ist nicht nur technisch spannend, sondern auch organisatorisch eine Herausforderung. 13 Studierende arbeiten gemeinsam daran, jedes Teammitglied mit eigener Verantwortung. Die Struktur orientiert sich an realen Industrieprojekten: Struktur & Integration Software & Avionik Energie & Thermik Stabilität & Flugbahn Kommunikation Sydney Bakir, Projektmanagerin, bringt es auf den Punkt: „HEDGE besteht aus vielen komplexen Teilen, die das Projekt möglich machen, und alle diese Teile werden von Studierenden vertreten, die ihre Fachkenntnisse einbringen.“ Die Grafik veranschaulicht, wie das Team sich die Funktionsweise von HEDGE am Tag der des Startes vorstellt. Foto: HEDGE/UVA Engineering image Die Nasa entscheidet über den Start Die Nasa entscheidet letztlich, ob HEDGE starten darf. Dafür muss das Team nachweisen, dass alle Subsysteme funktionieren. Dazu gehört auch die Funkverbindung ins All, wie der stellvertretende Projektleiter Luke Dropulic betont: „Die erfolgreiche Übertragung der Daten aus dem Weltraum an die UVA wird beweisen, dass das Experiment funktioniert hat.“ Dropulic hat bereits ein Praktikum bei der Nasa absolviert und weiß um die Relevanz des Projekts. Hyperschalltests im Miniaturformat könnten neue Standards setzen, da die physikalischen Bedingungen von kleinen auf große Flugzeuge übertragbar seien. Auch interessant: Erststart Isar Aerospace Rakete stürzt kurz nach dem Start ins Meer Emissionsfreier Flugverkehr In drei Stunden mit dem Wasserstoff-Hyperschalljet nach Tokio Finanzielle Unterstützung aus Industrie und Wissenschaft Ein Projekt wie HEDGE ist ohne Unterstützung nicht möglich. Neben der UVA-Fakultät und Professor Goyne engagieren sich mehrere Partner aus Industrie und Wissenschaft. Systems Planning & Analysis (SPA), ein Unternehmen für nationale Sicherheit, unterstützt das Projekt mit 40.000 US-Dollar. Hinzu kommen 10.000 US-Dollar vom Jefferson Trust sowie weitere Mittel von UVA Engineering. „Wir fühlen uns geehrt, dieses spannende Projekt zu unterstützen, das wichtige Fragen der nationalen Sicherheit mit Bildungsmöglichkeiten für die besten und klügsten jungen Ingenieure der UVA verbindet“, sagt John Friend von SPA. Mini-Gleiter mit großer Wirkung? Ob HEDGE ein Erfolg wird, entscheidet sich im August. Dann zeigt sich, ob die Idee, Hyperschalltests kostengünstig mit studentischer Technik durchzuführen, tragfähig ist. Professor Goyne ist zuversichtlich: „Die Unterstützung durch unsere Stakeholder war großartig und ist eine Anerkennung für die Hartnäckigkeit und das Fachwissen unserer Studierenden.“ Wenn HEDGE funktioniert, könnte das Projekt den Weg für weitere Universitätsmissionen öffnen und der Hyperschallforschung neue Impulse geben. Hier geht es zur Originalmeldung Ein Beitrag von: Dominik Hochwarth Redakteur beim VDI Verlag. Nach dem Studium absolvierte er eine Ausbildung zum Online-Redakteur, es folgten ein Volontariat und jeweils 10 Jahre als Webtexter für eine Internetagentur und einen Onlineshop. Seit September 2022 schreibt er für ingenieur.de. Empfehlung der Redaktion Flächendeckende Bilder EarthNow will Bilder der Erde rund um die Uhr in Echtzeit übertragen ISPACE Auch die Japaner wollen Station auf dem Mond bauen Scott Kelly auf ISS Weltrekord: Niemand war länger im All als dieser Astronaut Weltraum Fund des Lebens: Größter jemals entdeckter Komet rast auf Sonne zu Astronomie Kein Leben auf Venus: Doch Entdeckung auf Mars macht Hoffnung Ähnliche Artikel Glühende Spur durchs All Todeskampf eines Planeten: Magmameer verdampft im All Kohlenstoffkreislauf entdeckt War der Mars einst bewohnbar? 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